mooswaldfrettchen
  Mein Ausflug
 

Mein Ausflug endete im Kochtopf!

Hallo, mein Name ist Ilka und ich bin eine zierliche Frettchenfähe. Ich möchte Euch heut von einem ganz besonderen Erlebnis erzählen.

Ich lebe mit Ronja, Luke und Piccolina bei unserem Frauchen. Wir haben draußen ein schönes Haus mit mehreren Etagen. Eines Tages, unser Frauchen hat uns wie immer zum Auslauf in die Wohnung geholt, wo wir dann rumgetobt und jede menge Unsinn gemacht haben. Zum Schlafen haben wir uns wie so oft unter der Couch zusammengefunden. Und dann geschah es. Da ging doch jemand in das „verbotene“ Zimmer. Ich war dann ganz schnell wach und bin hinterher. Zum Glück hat mich niemand erwischt. War das herrlich, ein Zimmer das man noch nicht kennt. Ich wurde dann mutiger und bin dann durch die Tür nach draußen geschlüpft. Das war was, ein richtiges Abenteuer. Ein bischen Angst hab ich auch gehabt, so ganz alleine.

Aber nicht lange, es war einfach alles zu aufregend. Das erste mal draußen...ohne Leine. Mußte dann auch gleich alles erkunden. Aber halt, was war denn das? Ich werd doch beobachtet. Da ist der Übeltäter.

Was ist das bloß? Sieht aus wie ein Frettchen, nur viel größer. Und fauchen kann es. Na warte, das kann ich auch.

Irgendwann hat es wohl die Lust verloren zu fauchen und ist weg. Ich hab meinen Erkundungsgang dann fortgesetzt. Alles ist so spannend und so aufregend. Diese ganzen Gerüche. Einfach nur herrlich. Auf einmal bin ich stutzig geworden, da lockt mich doch jemand? Wer kann das sein, ich kenne diese Stimme nicht. Aber ich bin neugierig. Also hin. Dieser Mensch hat mich gekrault. Aber jetzt...NEIN, BITTE NICHT, nicht darein. Ich hab bei meinem Frauchen beobachtet, das sie da immer Essen drin hat. Zum Glück  ist das Ding leer. Das hab ich jetzt von meiner Neugierigkeit. Sitze hier eingesperrt, ohne Wasser und Essen. Werde nie wieder neugierig sein. Will hier raus, warum hört mich denn keiner?

Einige Zeit später hob sich das Teil über meinem Kopf. Da ich von Natur aus alle Versprechen breche und ich sie nicht lange halten kann, hob ich meinen Kopf oben raus, um zu schauen ob ich abhauen kann.  Moment, die Stimme kenn ich doch. Na klar, das ist mein Frauchen. Mann, bin ich froh, das sie da ist. Endlich nicht mehr eingesperrt.  Als Dank hab ihr das ganze Gesicht gewaschen und sie hat mich dann kraulend nach Hause getragen. Fretts, ich sag’s Euch, das war ein Erlebnis.

Zuhause wurde ich dann von meinen 3 Freunden riesig begrüßt, wurde abgeschleckt und musste alles erzählen.

Jetzt wollt ihr wissen ob ich das nochmal mache? Na klar, sobald sich die Gelegenheit dazu bietet;-)

Eure Ilka


 
 
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